Diese sind gutartige Tumoren, die sich in den flachen Gebaermuttermuskeln entwickeln. Man beobachtet diese bei Frauen, die in der Fruchtbarkeitszeit sind, zwischen 20-25 %, bei Frauen über 35 Jahren 40%. Es können einzelne oder mehrere vorhanden sein. Sie können auch manchmal so gross wie ein Fussball sich vergrössern.
Myomarten : Je nach Besiedlungsorten im Gebaehrmutter sind verschiedene Arten vorhanden.
Der haeufig begegnete Art ist intramural (in der mittleren Schicht der Gebaermutter), subserös (in der aeusseren Schicht), submukose (in der inneren Schicht). Ausserdem sind auch Myome mit Griffe, die interligamentös sind (zwischen den Bindegeweben, die den Gebaermutter festhalten),parazitische (ernaehrt sich von der verhaftenden Organ) Myome vorhanden.
GRÜNDE, WARUM MYOMS SICH ENTWICKELN
Obwohl man es nicht konkret weiss, denkt man, dass es von den Hormonen zusammenhaengt. Das Ostrogenhormon und wie man es in den letzten durchgeführten einigen Arbeiten festgestellt hat, das Porgesteronhormon wird dafür verantwortlich gehalten. Zwischen den Risikofaktoren, die die Myomentwicklung erhöhen, zaehlen: Familiaere Geneigtheit, Alkohol, Adipositas, Hypertension, Ernaehrung, schwarze Rasse, dass man keine Schwangerschaft hinter sich hat, dass die erste Regel frühzeitig angefangen hat. Das machen von Übungen können die Myomentwicklung verringern. Auch die Verwendung der Pille kann eine Schutzwirkung zeigen.
ERKENNUNGSZEICHEN VON MIYOMS
Diese können haeufig bei gynaekologischen Untersuchungen auf zufaelliger Weise festgestellt werden. Die Erkennungszeichen haengen vom vorhandenen Ort und Anzahl der Myoms ab. Haeufig können dabei übermaessige und anormale Vaginalblutungen, Schmerzen, Baublaehung und Bauchvergrösserung zustandekommen. Ausserdem sind Erkennungszeichen vorhanden wie Blutung nach der Geschlechtsverkehr, Zwischenblutung zwischen den Regeln, abhaengig zum Druck haeufig Urinlassen und Verdauungsstörungen. Sie können die Tuben oder den Gebaermuttermund verschliessen und zur Unfruchtbarkeit führen. Es kann auch wegen die lange Verblutungen Blutarmut führen.
3% der Schwangerschaften werden Myom festgestellt. Sie vergrössern sich hauptsaechlich bei Schwangerschaft. Sie werden sich rötlich (Karneös) veraendern und führen zu starke Kreuz- und Bauchschmerzen, die nicht mit Erholung vergehen können. Je nach Besiedlungsort, Grösse und in Abhaengigkeit zu dessen Anzahl kann man bei Schwangerschaften Fehlgeburt, Frühgeburt, frühzeitige Ausscheidung der (Nachgeburt) Plasenta begegenen oder es kann zu Blutung nach der Geburt und zu Entzündung führen. Bei Vorhandensein der Myom erhöht sich auch die Möglichkeit von Kaiserschnitt. Die Abnahme der Myom waehrend dem Kaiserschnitt wird nicht viel bevorzugt, da es zu starke Blutung führen kann.
Das Myom kann im Allgemeinen sobald es nicht zu klein ist, schon bei der Untersuchung mit der Hand gespürt werden. Der transvaginaler Ultraschal kann über den Besiedlungsort noch ausführlichere Informationen geben. Manchmal besteht auch der Bedarf nach Diagnostierungsmethoden wie CT, MR. Wenn das Myom festgestellt worden ist, sollte dessen Vergrösserung jede 3 Monate, und wenn es eine Schwangere ist, haeufiger mit Kontrollen verfolgt werden.
MYOMKOMPLIKATIONEN
MYOM BEHANDLUNG
Bei der Operation wird Myomektomie (bei Frauen, die einen Kind wünschen, wird die Gebaermutter geschützt und das Myom herausgeholt) oder Histerektomie (es wird bei Frauen, die den Geburtalter hinter sich gelassen haben oder kein Kind mehr wünschen durchgeführt, hier wird der Schutz des Gebaermutters unmöglich sein und bei sehr grossen Myoms wird die Gebaermutter vollstaendig herausgeholt) durchgeführt. Nach der Myomektomie besteht die Gefahr, dass sich innherhalb von 5 Jahren das Myom 50-60 % wiederholen kann. Bei den naechsten Schwangerschaften wird als Geburtsart Kaiserschnitt bevorzugt.
Die GnRh Analoge werden selten verwendet. Wenn es als Medikament gegeben wird, kann es eine vorübergehende Menopose verursachen und es kann bei den Grössen der Myom zur Verkleinerung kommen. Die Wirkung ist vorübergehend. Vor einigen Operationen kann es zum Zweck der Myomverkleinerung gegeben werden. Die Embolisation der Uterin (dass die Arterie, die zur Gebaermutter führt, mit besonderem Technik verstopft wird) wird den Blutzufluss zum Myom verringern und wird zur Verkleinerung führen. Diese beiden Behandlungsarten werden haeufig verwendet.
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